Die Devon-Kollektion trägt die Handschrift von Rodolfo Dordoni und bringt den Wert der Handwerkskunst zum Ausdruck: Die Verarbeitung hochwertiger Rohstoffe und mit Sorgfalt und Leidenschaft ausgeführte Details finden sich in jedem Element wieder. Alle Strukturen sind aus massiver Esche, gebeizt in Eukalyptus, Nussbaum, Grafiteiche, grauer Eiche und schwarzer Eiche. Barbican ist ein vielseitiges Design, das den Stuhl auf moderne Weise neu definiert. Die Kollektion besteht aus einer Reihe komfortabler Designstühle mit modernem Charakter, die sich für alle Arten von Möbeln eignen. Die Schale aus starrem Polyurethan kann mit Stoff, Leder oder recyceltem Leder gepolstert werden. Mit dem Sitz können drei Arten von Gestellen aus verschiedenen Materialien wie Holz oder Metall kombiniert werden. Die Chelsea-Stühle vereinen die Essenz zeitgenössischer Kreation mit der traditionellen Erinnerung.
Der von James Morrison entworfene Stuhl Tea ist eine Hommage an die Leichtigkeit: Er modernisiert das Konzept des Sitzens und passt es an alle Arten von Möbeln an. Das Gestell aus Massivholz betont das Profil des Stuhls und lässt ihn in seiner Gesamtheit wahrnehmen.
Der Stuhl Janet, mit oder ohne Armlehne, wurde von Vincent Van Duysen entworfen. Das Gestell aus Massivholz mit seinen klaren, feinen Linien kann mit einer Vielzahl von Tischen kombiniert werden. Janet wird mit Stoff- oder Lederbezügen aus der Molteni&C-Serie angeboten. Porta Volta, von Herzog & De Meuron, beeindruckt sofort. Das zentrale Designelement ist die Rückenlehne aus Massivholz, die mit ihrer U-Form einladend und umhüllend wirkt. Die vier Beine und die Rückenlehne sind leicht nach außen geneigt, was für Komfort und Stabilität sorgt. Er ist in zwei verschiedenen Größen erhältlich, sodass Sie je nach Bedarf die funktionellste und praktischste Version wählen können. Das höhere Modell (71 cm) eignet sich perfekt als Designerstuhl für die Küche, während der 66 cm hohe Stuhl ideal für den Wohn- oder Arbeitsbereich ist.
Woody von Francesco Meda ist ein Stuhl mit fließenden Formen und einem Gestell aus Massivholz. Der Entwurf für den Stuhl D.235.1 von Gio Ponti ist eine Neuinterpretation des Montecatini-Stuhls aus dem Jahr 1935. Die 2012 von Molteni&C in Absprache mit Pontis Erben neu aufgelegte Version ist vollständig aus Aluminium.
Die spanische Designerin Patricia Urquiola stellt das Projekt Glove vor: eine Familie von unkonventionellen Stühlen mit technologischer Struktur und strategischer Polsterung. Glove wurde 2007 mit dem Chicago Athenaeum Good Design Award ausgezeichnet. Glove-Up ist die Weiterentwicklung der geschwungenen, geformten und sanft verbundenen Linien von Glove. Das Ergebnis ist ein origineller und vielseitiger Stuhl, der sich sowohl für klassische als auch für moderne Einrichtungen eignet.
Die Form von Miss, entworfen von Tobia Scarpa, ist ein Liniensystem mit einer weichen, kontinuierlichen Note. Das Gestell ist aus Esche (naturbelassen oder schwarz gebeizt), während die Sitzfläche aus Leder oder geflochtenem Seil in Ecru und Grau hergestellt werden kann. Dieser Stuhl wurde 2017 mit dem Wallpaper* Design Award in der Kategorie Best Reissue ausgezeichnet. Outline, von Arik Levy, ist dank der Vielzahl der verfügbaren Versionen der ideale Begleiter für alle Tische: in Stoff oder Leder und Stoff, mit Metall- oder Holzbeinen. Alfa, entworfen von Hannes Wettstein, entsteht durch die Verbindung von nur zwei Teilen: die Rückenlehne, die in die hinteren Beine übergeht, und der Sitz, der in die vorderen Beine übergeht. Beide Teile sind aus Kunstharz-Verbundstoff und glasfaserverstärktem Polyester gefertigt. Das Projekt wurde 2001 mit dem ICFF Editors Award (USA) ausgezeichnet.
